Willkommen im Journal!
Hier findest du alles was das wilde Herz begehrt: Wild- & Heilkräuter, Naturkosmetik-Rezepturen, Aromatherapie und Räucherkunde, plant-based Food und Jahreskreis-Specials.
— Pflanze des Monats: Spitzwegerich
Spitzwegerich ist eine lang geschätzte Heilpflanze der Naturheilkunde und wurde völlig zu Unrecht als “Unkraut” verteufelt. Seine Einsatzgebiete sind weitreichend und vielseitig. Das Tolle an Spitzwegerich: Er ist so gut wie überall zu finden und leicht erkennbar.
— Pflanze des Monats: Brennnessel
Die Brennnessel ist eine wichtige Heil-, Faser- Garten- und Nutzpflanze und gilt heute als heimisches Superfood. Vorbei sind die Zeiten, in denen Brennnesseln als Unkraut verteufelt und in Gärten bekämpft wurden. Heute wissen wir um ihre vielfältigen Qualitäten Bescheid und verzeihen der 'Kulturfolgerin', die sich gerne an nährstoffreichen Standorten und in der Nähe von Menschen ansiedelt, unschöne Kindheitserinnerungen.
— Pflanze des Monats: Veilchen
Veilchen Arten gibt es viele. Was sie gemeinsam haben – alle sind essbar. Aber nur das Wohlriechende Veilchen enthält diese ganz besonderen ätherischen Öle und verströmt den unverkennbaren, süßen Veilchen Duft.
— Pflanze des Monats: Scharbockskraut
Das Scharbockskraut ist eine der ersten Wildpflanzen, die ab Jänner/Februar, sobald der Schnee schmilzt, saftig-grün durchs braune Laub blinzeln. Es ist damit ein wichtiger Frühlingsbote im neuen Jahr und markiert den Eintritt in die neue Kräuter-Sammel-Saison. Aufgrund seines hohen Vitamin-C-Gehalts wird das Scharbockskraut seit jeher als Nährstoffbringer eingesetzt.
— Pflanze des Monats: Vogelmiere
In den Gärten, wo sich die Vogelmiere gerne ansiedelt, weil sie stick- und nährstoffreiche Böden liebt, wird sie oft als „Unkraut“ entfernt. Und dabei kann sie so viel mehr! In der Naturheilkunde ist sie für ihre Einsatzgebiete wie Husten und Hautprobleme bekannt. Und sie ist eine alte Salat- und Gemüsepflanze und dürfte schon in der Jungsteinzeit den Menschen als Nahrungspflanze gedient haben. Ihr ökologischer Wert ist dabei aber mindestes genauso spannend wie ihre Inhaltsstoffe.
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Rezepte, Anwendungsvorschläge, Inhalte und Angaben wurden nach dem aktuellen Wissensstand der Autor:innen sorgfältig recherchiert und verfasst, erfolgen aber ohne Gewähr. Sie stellen keinesfalls Anspruch auf Vollständigkeit und / oder Richtigkeit im wissenschaftlichen / medizinischen Verständnis. Es handelt sich lediglich um eine Informations- und Rezeptsammlung sowie Inspirationen basierend auf eigenen Erfahrungen. Die Autor:innen übernehmen keine Haftung für etwaige Nachteile, die aus dem praktischen Gebrauch der enthaltenen Angaben entstehen. Es muss betont werden, dass jeder Mensch unterschiedlich auf die Rezepte reagieren kann. Bei Vorerkrankungen, Allergien, Unverträglichkeiten, in der Schwangerschaft etc. kann eine ärztliche Abklärung erforderlich sein.