Willkommen im Journal!
Hier findest du alles was das wilde Herz begehrt: Wild- & Heilkräuter, Naturkosmetik-Rezepturen, Aromatherapie und Räucherkunde, plant-based Food und Jahreskreis-Specials.
— Pflanze des Monats: Veilchen
Veilchen Arten gibt es viele. Was sie gemeinsam haben – alle sind essbar. Aber nur das Wohlriechende Veilchen enthält diese ganz besonderen ätherischen Öle und verströmt den unverkennbaren, süßen Veilchen Duft.
Alles über Bärlauch
Bärlauch zählt zum ersten frischen Grün des Jahres und dank seines knoblauchartigen Geschmacks zu den beliebtesten Wildkräutern. Bärlauchpesto ist der Klassiker, aber es gibt noch viele weitere spannende Rezepte.
9-Kräuter-Suppe
Genieße im Frühling eine nahrhafte 9-Kräuter-Suppe, die aus den ersten wilden Kräutern des Jahres wie z.B. Giersch, Vogelmiere, Brennnessel und Bärlauch besteht. Seit jeher wurden die ersten grünen Pflanzen als besonders heilkräftig angesehen und als Nahrungsmittel nach dem kargen Winter genutzt. Entdecke die wilde Seite der heimischen Superfoods, denn wild wachsende Pflanzen enthalten eine Fülle von Antioxidantien, Vitaminen und Mineralien.
Bärlauch Gnocchi
Das Grundrezept für die Bärlauch Gnocchi ist sehr wandelbar und könnt ihr das ganze Jahr über mit den verschiedensten Kräutern abwandeln oder einfach pur genießen.
— Pflanze des Monats: Scharbockskraut
Das Scharbockskraut ist eine der ersten Wildpflanzen, die ab Jänner/Februar, sobald der Schnee schmilzt, saftig-grün durchs braune Laub blinzeln. Es ist damit ein wichtiger Frühlingsbote im neuen Jahr und markiert den Eintritt in die neue Kräuter-Sammel-Saison. Aufgrund seines hohen Vitamin-C-Gehalts wird das Scharbockskraut seit jeher als Nährstoffbringer eingesetzt.
— Pflanze des Monats: Vogelmiere
In den Gärten, wo sich die Vogelmiere gerne ansiedelt, weil sie stick- und nährstoffreiche Böden liebt, wird sie oft als „Unkraut“ entfernt. Und dabei kann sie so viel mehr! In der Naturheilkunde ist sie für ihre Einsatzgebiete wie Husten und Hautprobleme bekannt. Und sie ist eine alte Salat- und Gemüsepflanze und dürfte schon in der Jungsteinzeit den Menschen als Nahrungspflanze gedient haben. Ihr ökologischer Wert ist dabei aber mindestes genauso spannend wie ihre Inhaltsstoffe.
Kräuterrezepturen für den Winter
Nasskaltes Winterwetter kann uns ganz schön schwächen und schon ist die nächste Erkältung nicht mehr weit. Wie gut, dass die Pflanzenwelt für viele kleine Wehwehchen das richtige Rezept parat hält. Und oft sind es gerade die alten Kräuter-Hausmittel mit ihren keimhemmenden, schleimlösenden und krampflösenden Inhaltsstoffen, die schnell und sanft lindern können. Ich setze dabei auf Salben, Badezusätze, Inhalationen, ätherische Öle und natürlich viel Ruhe und Schlaf. Ein paar meiner bewährtesten Rezepte möchte ich euch nun vorstellen!
Räuchern neu entdecken
Das Verglühen von aromatischen Substanzen aus dem Pflanzenreich begleitet die Menschheit seit Jahrtausenden. Heute ist die Räucherkultur vielfach in Vergessenheit geraten. Doch gerade in unserer hektischen, schnelllebigen Zeit können uns derartige Rituale helfen, den Lärm der Welt zu vergessen und den Takt der Natur wieder zu spüren.
Topinambur auf Grünkohl
In der kalten Jahreszeit landet das heimische Superfood Grünkohl bei mir sehr häufig auf dem Teller. Neben einem hohen Gehalt an Protein, Eisen, Calcium und Vitamin K, zählt Grünkohl zu den Vitamin-C-reichsten Lebensmitteln überhaupt. Ob als Chips, Pesto, gebacken, gebraten, gedünstet oder roh – Grünkohl ist in der Küche so vielseitig einsetzbar.
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Rezepte, Anwendungsvorschläge, Inhalte und Angaben wurden nach dem aktuellen Wissensstand der Autor:innen sorgfältig recherchiert und verfasst, erfolgen aber ohne Gewähr. Sie stellen keinesfalls Anspruch auf Vollständigkeit und / oder Richtigkeit im wissenschaftlichen / medizinischen Verständnis. Es handelt sich lediglich um eine Informations- und Rezeptsammlung sowie Inspirationen basierend auf eigenen Erfahrungen. Die Autor:innen übernehmen keine Haftung für etwaige Nachteile, die aus dem praktischen Gebrauch der enthaltenen Angaben entstehen. Es muss betont werden, dass jeder Mensch unterschiedlich auf die Rezepte reagieren kann. Bei Vorerkrankungen, Allergien, Unverträglichkeiten, in der Schwangerschaft etc. kann eine ärztliche Abklärung erforderlich sein.